The Great Guitars – das sind Bireli Lagrene, Martin Taylor und Ulf Wakenius. Die drei Gitarrenvirtuosen schaffen magische Musik mit „one night, three award-winning guitarists, eighteen strings.“
Das bunte Erbe von The Great Guitars reicht bis in die 1970er Jahre zurück, als die legendären Jazz Gitarristen dieser Ära durch die Welt tourten und gemeinsam Aufnahmen machten.
Der preisgekrönte Gitarrist Martin Taylor, der Herb Ellis ersetzte und in den 1980er Jahren Teil der ursprünglichen Gruppe mit den legendären Barney Kessel und Charlie Byrd zu werden, hat das Format für das 21. Jahrhundert überarbeitet und zwei der besten Jazzgitarristen von heute mit eingespannt, um gemeinsam ein brillantes Programm zu kreieren, das meisterhaftes Gitarrenspiel mit Humor und tiefen Emotionen verbindet, ein musikalisches Feuerwerk.
Die Kombination von Taylors preisgekröntem, virtuosem Fingerstyle mit Lagrenes atemberaubender Technik, und Wakenius‘ unglaublicher musikalischer Vielseitigkeit, bietet das Konzert Solo-, Duett- und Trioauftritte als The Great Guitars von diesen drei anerkannten Meistern der Fingerstyle-, Jazz- und Gypsy-Gitarre.
Gemeinsam haben diese drei Gitarrengrößen mit Künstlern von Tommy Emmanuel bis David Grisman zusammengearbeitet, Donald Fagen bis Wynton Marsalis und Bonnie Raitt bis Bob Dylan.
Mehr über die Künstler hinter The Great Guitars:
Seit den 1980er Jahren ist Bireli Lagrene der unangefochtene König der Jazzgitarre weltweit. In den Anfang der 80er Jahre war Bireli ein Wunderkind, das sein Handwerk zu einer Kunst entwickelte.
In den letzten 43 Jahren hat Bireli 39 Alben veröffentlicht, wurde mit dem Django d’Or für den „Besten französischer Musiker“ (1993), den französischen Musikpreis „Bestes Jazz-Album“ für „Front Page“ (2001) und zwei weitere Django d’Or Auszeichnungen als „Bester französischer Musiker“ (2002) und „Bester Gitarrist“ (2007). Seine bisher größte Errungenschaft war 2012 die Verleihung der prestigeträchtigen Medaille des Chevalier des Arts et des Lettres (Anerkennung für bedeutende Beiträge zur Kunst).
Pat Metheny nennt Martin Taylor „einen der großartigsten Sologitarristen in der Geschichte des Instruments“. Pat Metheny nennt Martin Taylor „einen der großartigsten Sologitarristen in der Geschichte des Instruments“, während Jeff Beck sagt: „Er übertrifft uns alle – so etwas habe ich noch nie gesehen.“
Taylor ist weithin als der weltweit führende Vertreter des Solo-Fingerstyle-Jazzgitarrenspiels anerkannt, mit 15 British Jazz Awards, Top-10-Alben in den USA und Europa und einem MBE von der Königin von Großbritannien. Seine innovative Online-Gitarrenschule unterrichtet inzwischen Gitarristen in über 60 Ländern.
Ulf Wakenius. Ein außergewöhnlicher Jazzgitarrist, der auf der ganzen Welt gefeiert wird. Zwischen 1997 und 2007 hatte Ulf Wakenius die vielleicht prestigeträchtigste Position im Jazz für einen Gitarrist: einen Platz im Oscar Peterson Quartett, wo er in die Fußstapfen von Joe Pass trat.
Wakenius‘ Gitarrenduo „Guitars Unlimited“ rockte Skandinavien in den frühen 80er Jahren, was seinen Höhepunkt im Jahre 1985 beim Melody Grand Prix, der von 600 Millionen Zuschauern gesehen wurde.
Kurz danach begann Wakenius eine äußerst erfolgreiche und lang anhaltende Zusammenarbeit mit dem legendären Bassisten Niels-Henning Örsted Pedersen. (NHOP), und seine beiden Alben mit der Bass-Ikone Ray Brown, erreichten die Spitze der US-Jazz-Charts. Wakenius hat auch mit Pat Metheny, Herbie Hancock, Michael Brecker, Ray Brown, Jack DeJohnette, Jim Hall, Milt Jackson, Joe Henderson, Phil Woods, Max Roach, Toots Thielemans, Bobby Hutcherson, Bill Evans, Randy Brecker und vielen, vielen anderen…
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So klingen The Great Guitars:
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