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Kaffkiez

Die Band Kaffkiez
20
Jul
Samstag
20:00
Zirkuszelt

Kaffkiez



Mit unpolierter Ehrlichkeit und stampfender Energie machen sich die 5 Jungs von KAFFKIEZ seit 2020 über Indie-Deutschland her. Trotz Pandemie erstürmt sich die Band rasant Plätze in großen Radiosendern, Playlisten und den Herzen vieler deutscher Indiehörer*innen. Dabei transportieren die Rosenheimer ihre Lebensfreude und ansteckende Energie nicht nur in ihren Songs, sondern auch unmittelbar auf die Bühne. Die Freude der Band an Live-Musik wird dort unmittelbar greifbar – eine Party, auf der man dabei gewesen sein muss. Mit ihren rasant ausverkauften Konzerten auf der ersten eigenen Tour und einer eingeschweißten Fanbase macht die KAFF-Band aus dem Süden Deutschlands klar, dass sie aus so manchem KIEZ schon lange nicht mehr wegzudenken ist.



So klingt Kaffkiez:

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Support: RAHEL

Bitte einsteigen! RAHEL macht Musik für die Merkwürdigen, sprachlich raffinierte, schrullig-schillernde Deutschlyrik, mit einer Stimme, die süchtig macht. Wenn RAHEL mit ihrem »Dreampunk« und verspieltem Ernst auf den Lippen zum Tanz einlädt, legen sich Zukunftssorgen und Weltschmerz kurz schlafen und in den Niederungen des Alltags glitzern queere Utopien. RAHEL ist gekommen, um zu bleiben: Seit dem Release ihrer ersten Single »Tapp Tapp Tapp« 2021(#1 FM4 Charts), hat sich die Wiener Künstlerin in Höchstgeschwindigkeit vom „Geheimtipp“ zur Fixstarterin entwickelt, wenn es um deutschsprachigen Indie aus Österreich geht.

Ernüchtert vom Erwachsenenleben, von der Fadheit der Welt, bricht RAHEL mit ihrem Kickstarter-Ohrwurm »schaffner« auf, um ihre Seelensehnsüchte zu erfüllen. Der Weg selbst wird zum Ziel; und auch, wenn RAHEL nie ankommt, sie kommt trotzdem zum Zug. Am 08.03.2024 erschien ihr Debütalbum »miniano«. Sie nimmt uns damit mit auf eine Reise an einen magischen Ort, an dem alles erlaubt ist. Es lohnt sich, mitzukommen, zu bleiben, auch wenn man mal müde ist: „Siehst du jetzt wie gut es ist, dass du doch noch geblieben bist?“ – denn: „Was ist, wenn es ihn wirklich gibt, diesen einen urschönen, komischen Ort, an dem alles möglich ist?“

Nächster Halt: Vielleicht der Mond? Miniano? Man weiß nur: the Sky’s the limit. Am Ende wird alles möglich gewesen sein. Steigen Sie ein!

So klingt RAHEL:

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