feat. Rainer Trüby & Special Guests
TICKETS GIBT ES AN DER ABENDKASSE!
Rainer Trüby ist eine bedeutende Figur in der House-, Soul- und Jazzmusik, geboren in Stuttgart und geprägt von der deutschen Kulturlandschaft. Er gründete 1996 die legendäre Clubnacht Root Down, mit der er seit über 25 Jahren auf dem ZMF zu Gast ist, und hat als DJ weltweit in renommierten Clubs und Festivals gespielt. Trüby hat auch zeitlose Musikkompilationen und Alben produziert, darunter die Serie „Glücklich“. Seine Musik und sein Engagement für Authentizität haben ihn zu einem weltweit anerkannten Künstler gemacht, der Freude und Harmonie verbreitet.
Dieses Jahr ist er wieder mit eine Root Down Special im Badische Zeitung Zelt und bringt Special Guests mit.
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So klingt Rainer Trüby (Root Down Special)
Special Guest: Miche

Als DJ und Kurator mit einer tiefen Vorliebe für alles, was soulig und tanzbar ist, hat sich miche im Stillen zu einem der vertrauenswürdigsten Selektoren Londons entwickelt. Der 31-Jährige hat drei Bände seiner With Love Compilation-Serie auf Mr. Bongo veröffentlicht und betreibt drei Reissue-Labels – Celestial Echo, PANORAMA und DAYBREAKERS – die jeweils vergessene Perlen aus der Welt des Soul, Jazz, Funk und House aufdecken.
Von nächtlichen Sets in Peking, Paris und Istanbul bis hin zu seinem „Root Down With Love“-Takeover auf dem We Out Here Festival an der Seite von Rainer Trüby, Jeremy Underground und Danilo Plessow – miche bringt Neugier und Sorgfalt in jede Ecke seines musikalischen Lebens. Seine eklektischen DJ-Sets und Compilations spiegeln eine Liebe für brasilianischen MPB, Deep House, seltenen modernen Soul und staubigen Jazz-Funk wider – immer geleitet von emotionaler Tiefe und Geschichtenerzählen.
Aufgewachsen in Bournemouth mit einer Diät von Kerri Chandler und Atjazz, begann miche seine Karriere mit Marathonsets auf in East London. Er hatte eine Show auf Worldwide FM und erforscht weiterhin den globalen Soul-Underground – er gräbt tief, verbindet Punkte und schafft Momente, die weit über die Tanzfläche hinaus nachhallen. Im Geiste von Louis Armstrong sagt er: „Es gibt zwei Arten von Musik – die gute und die schlechte. Ich spiele die gute Art.“


